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Pickware Blog
Kundenstorys
| 19.11.2019

Kundenstory: Grundstoff

Passend zum anstehenden stressigen Jahresendgeschäft stellen wir unseren Kunden Grundstoff vor und wie dieser das erhöhte Versandaufkommen einfach meistert.

Wie der Firmenname bereits verrät, werden im Onlineshop ausschließlich unbedruckte Basic-Kleidungsstücke und Basic-Accessoires angeboten. Das heißt, alle Kleidungsstücke verzichten auf sichtbare Labels, Logos oder Aufdrucke. Zudem verzichtet Grundstoff seit 2014 auf die Zusammenarbeit mit konventionellen Herstellern und bezieht ausschließlich Artikel, die fair hergestellt wurden. Im Dietzenbacher Lager von Grundstoff lagern aktuell 100.000 solcher Artikel, davon sind 23.000 im Shop aktiv.

Grundstoff im Überblick

  • Website: Grundstoff
  • Branche: Bekleidung
  • Firmensitz: Dietzenbach
  • Anzahl Artikel: 100.000 Artikel (23.000 SKUs)
  • Shopware WMS powered by Pickware: 12 Lizenzen
  • Weitere Plugins: DHL Adapter für Shopware WMS powered by Pickware

Blitzschneller Versand dank Pickware WMS

Mithilfe von Pickware WMS und einer Lagerhaltung, die logisch und durchdacht aufgebaut ist, schafft es Grundstoff den Kommissionierprozess höchst effizient abzuwickeln und den Großteil der eingehenden Bestellungen problemlos bereits am nächsten Tag ausliefern.

Ohne ständige Ex- und Importe über fehleranfällige Schnittstellen, können sich die Mitarbeiter ganz auf das präzise und effiziente Picken und Packen der Bestellungen konzentrieren. So verlassen Bestellungen die per PayPal, Sofortüberweisung oder Nachnahme bezahlt werden und Werktags bis 17 Uhr eingehen, bei Grundstoff noch am gleichen Tag das Lager. Auch der überwiegende Teil der Rücksendungen wird noch am Tag des Eingangs mithilfe von Pickware WMS bearbeitet.

Insgesamt verfügt Grundstoff für die Arbeiten im Lager über zehn WMS Lizenzen. Im Wochenschnitt arbeiten sechs Picker parallel. Die zusätzlichen Lizenzen kommen bei Grundstoff vor allem zu Beginn der Woche zum Einsatz, da der Betrieb am Wochenende still steht und der Kommissioneraufwand dadurch am Wochenanfang erhöht ist.

Um den Versandprozess zu optimieren, arbeitet Grundstoff mit drei Stationen:

  • Picken
  • Packen
  • Qualitätskontrolle

Deutliche Verbesserungen im Einkauf

Da im Bekleidungssektor viele Sortimentsänderungen und -wechsel stattfinden und es ohnehin viele Produktvarianten durch unterschiedliche Größen und Farben gibt, ist der Pflegeaufwand der Artikel vergleichsweise hoch. Die Artikelnummern von Grundstoff folgen daher einem gewissen Schema und dienen ebenfalls als Hinweis auf die angelegten Lagerplätze. Doch nicht nur für die Lagerplatzorganisation, auch für den Einkauf spielt der erhöhte Pflegeaufwand eine Rolle.

„Mit der Einführung von Pickware ist der Einkauf viel übersichtlicher geworden. Vorher war es schwer den Überblick bei mehreren zeitversetzten, sich überschneidenden Bestellungen bei einem Lieferanten zu behalten. Pflegbare Mindestbestände und die Möglichkeit mehrere Lieferanten zum selben Artikel zu verwalten, erleichtern die Beschaffung ebenfalls.“

Nico Leschhorn, Mitgründer von Grundstoff

Direkte Integration anstelle von Schnittstellen

Bevor Grundstoff Pickware im Einsatz hatte, lief der Onlineshop auf Basis von osCommerce mit einer extern angebundenen Warenwirtschaft. Mit der Migration auf Shopware fiel die Entscheidung letztlich bewusst dafür, mit allem bei Null anzufangen und die Geschäftsprozesse rundum zu optimieren.

„Wir wollten ein System, das in Echtzeit arbeitet und ohne einen ständigen Datenabgleich unterschiedlicher Komponenten auskommt. Für uns war daher das Gesamtpaket Shopware/Pickware, also die nahtlose Integration der Warenwirtschaft in den Shop entscheidend. Des Weiteren verfolgen wir den Ansatz die Dinge nur so kompliziert wie unbedingt nötig machen zu wollen, was wir bei Shopware/Pickware in vielen Bereichen gut umgesetzt sehen.“

Nico Leschhorn, Mitgründer von Grundstoff

Insgesamt arbeitet Grundstoff seit Anfang Mai 2017 im Zuge eines Relaunchs des Onlineshops mit Pickware. Die anfänglichen vier WMS Lizenzen wurden mittlerweile auf zehn erhöht, was für die Zufriedenheit der Lagermitarbeiter spricht. Vor der Einführung von Pickware wurde mithilfe der aus der Warenwirtschaft gedruckten Rechnungen kommissioniert und die Versandetiketten durch einen Datenexport aus dem alten Shop in die Versandsoftware mit manueller Nachbearbeitung erstellt.

Mit der Einführung von Pickware WMS ist der Automatisierungsgrad der Prozesse beim Kommissionieren stark gestiegen, da viele vorgelagerte Eingriffe wie das Freigeben von Bestellungen oder manuelles Drucken von Rechnungen und Versandetiketten wegfallen und unkompliziert aus der Versand App ausgeführt werden.

Weitere Best Practice Beispiele gibt es in unseren bisherigen Pickware Kundenstorys.

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